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Nach der energetischen Sanierung der Wohnüberbauung InSite im zürcherischen Bassersdorf übernimmt eine CO2-Wärmepumpen-Lösung von CTA die gesamte Wärmeerzeugung für Heizung und Warmwasser.
Zur CO2-freien Wärmeversorgung zapfen Hausbesitzer natürliche Energiequellen wie das oberflächennahe Erdreich an. Doch geothermische Heizsysteme sollen nicht nur Wärme beziehen, sondern diese vermehrt in den Boden zurückspeisen – empfehlen Bewilligungsbehörden neuerdings.
Die Konferenz kantonaler Energiedirektoren (EnDK) befasste sich an ihrer Plenarversammlung vom 29. August 2025 mit einer zentralen Priorität der Kantone der Energiepolitik: der Förderung der Energieeffizienz und der erneuerbaren Energien im Gebäudesektor.
Damit Holz und Lehm auch künftig auch grossflächig im Bauwesen eingesetzt werden können, forscht die Empa zusammen mit Schweizer Hochschulen und Industriepartnern im «Flagship»-Projekt, «Think Earth – Regeneratives Bauen».
Das Treibhausgas soll als wertvoller Rohstoff genutzt und langfristig gespeichert werden. In der NEST-Unit «Beyond Zero» werden erstmals solche Materialien verbaut und getestet.
Flumroc hat heute den weltweit grössten Elektroschmelzofen für Steinwolle in Betrieb genommen. Mit einer Investition von über 100 Millionen Franken macht das Flumser Industrieunternehmen einen grossen Schritt in Richtung Dekarbonisierung und reduziert seine CO2-Emissionen bei der Steinschmelze um 80 Prozent. An der Eröffnungsfeier nahmen neben Bundesrat Albert Rösti zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft teil.
Um dem Klimawandel wirkungsvoll und möglichst rasch entgegenzuwirken, sind technische Lösungen unabdingbar. Mit ihrer gross angelegten Forschungsinitiative «Mining the Atmosphere» schlägt die Empa nichts weniger als einen Paradigmenwechsel vor: von einer CO₂-emittierenden zu einer CO₂-bindenden Gesellschaft, die das Klimagas als wertvollen Rohstoff nutzt.
Konkrete Lösungen zur Erreichung der Klimaschutzziele im Gebäudesektor standen im Fokus der ISH in Frankfurt am Main. Die Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnikbranche weist den Weg in eine nachhaltigere Zukunft: Dekarbonisierung, der Einsatz regenerativer Energien und mehr Energieeffizienz sind das Gebot der Stunde.
Bouygues schloss konzernweit bereits im Oktober 2022 die Übernahme von Equans ab, die einen wichtigen Meilenstein in seiner Entwicklung darstellt. Konsequenz: Die Gebäudetechnik-Aktivitäten des Unternehmens Bouygues E&S InTec Schweiz AG treten neu unter der Marke Equans Switzerland auf.
Phase5 liegt die HLKS-Branche und der Nachwuchs, der ihre Zukunft ist, sehr am Herzen. Deshalb wurde zusammen mit engagierten Branchenpartnern die Aktion «Deine Zukunft» zur Nachwuchsförderung lanciert und wir stellen auf dieser Landingpage verschiedene Berufe und Lehrlinge vor.
Der Schweizer Wärmepumpenmarkt ist nach wie vor sehr dynamisch. Ständig kommen neue Modelle auf den Markt: kompakter, leistungsfähiger, leiser, mit einer noch etwas besseren Leistungszahl. Einen Teil davon stellen wir in dieser Marktübersicht vor.
Die Absatzzahlen von Wärmeerzeugern im ersten Quartal 2024 sind auf den ersten Blick ernüchternd. Dies zeigt die Statistik von GebäudeKlima Schweiz, dem bedeutendsten Schweizer Hersteller- und Lieferantenverband der Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik. Vorstandsmitglied Thomas Rusch relativiert und ordnet die Zahlen ein.
1874 begann die Geschichte von Geberit als Ein-Mann-Betrieb in der Altstadt der Schweizer Stadt Rapperswil. Heute beschäftigt das Unternehmen mit Hauptsitz in Rapperswil-Jona weltweit über 10’000 Mitarbeitende und betreibt 26 Produktionswerke.
Nach der energetischen Sanierung der Wohnüberbauung InSite im zürcherischen Bassersdorf übernimmt eine CO2-Wärmepumpen-Lösung von CTA die gesamte Wärmeerzeugung für Heizung und Warmwasser.
Zur CO2-freien Wärmeversorgung zapfen Hausbesitzer natürliche Energiequellen wie das oberflächennahe Erdreich an. Doch geothermische Heizsysteme sollen nicht nur Wärme beziehen, sondern diese vermehrt in den Boden zurückspeisen – empfehlen Bewilligungsbehörden neuerdings.
Die Konferenz kantonaler Energiedirektoren (EnDK) befasste sich an ihrer Plenarversammlung vom 29. August 2025 mit einer zentralen Priorität der Kantone der Energiepolitik: der Förderung der Energieeffizienz und der erneuerbaren Energien im Gebäudesektor.