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Eine sichere dekarbonisierte Wärmeversorgung rückt ins Zentrum der öffentlichen Wahrnehmung. Über das richtige Vorgehen und die tauglichen Instrumente zum Ausbau thermischer Netze diskutieren Andrea Grüniger, Senior-Projektleiterin bei Eicher+Pauli AG und Christoph Gmür, Leiter Energietechnik bei der Abteilung Energie im Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL) des Kantons Zürich.
Die Zürcher Städtchen Opfikon und Rümlang vertrauen in Sachen Energieverbund der Baselbieter EBL. Die erfahrene Wärmelieferantin plant dort den grossen «Energieverbund Airport City». Über das Netz dieses Verbunds können Gebäude nicht nur ohne CO2-Emissionen geheizt, sondern auch nachhaltig gekühlt werden.
Mit dem Projekt «Schlatt-Park» in Schmerikon am Zürichsee realisierte die St. Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG erstmals ihre Prosumer-Gesamtlösung mit einem Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) und einem Blockchain-basierten Abrechnungsmodell.
Bouygues schloss konzernweit bereits im Oktober 2022 die Übernahme von Equans ab, die einen wichtigen Meilenstein in seiner Entwicklung darstellt. Konsequenz: Die Gebäudetechnik-Aktivitäten des Unternehmens Bouygues E&S InTec Schweiz AG treten neu unter der Marke Equans Switzerland auf.
Der Schweizer Wärmepumpenmarkt ist nach wie vor sehr dynamisch. Ständig kommen neue Modelle auf den Markt: kompakter, leistungsfähiger, leiser, mit einer noch etwas besseren Leistungszahl. Einen Teil davon stellen wir in dieser Marktübersicht vor.
Wilo ist stolz darauf, eines der führenden Unternehmen der Pumpenindustrie und Premiumanbieter für Gebäudetechnik, Wasserwirtschaft und den Industriesektor zu sein. Durch die Entwicklung exzellenter Produkte und Lösungen bewegen wir nicht nur Wasser, sondern auch die Zukunft für Menschen auf der ganzen Welt.
Die Absatzzahlen von Wärmeerzeugern im ersten Quartal 2024 sind auf den ersten Blick ernüchternd. Dies zeigt die Statistik von GebäudeKlima Schweiz, dem bedeutendsten Schweizer Hersteller- und Lieferantenverband der Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik. Vorstandsmitglied Thomas Rusch relativiert und ordnet die Zahlen ein.
1874 begann die Geschichte von Geberit als Ein-Mann-Betrieb in der Altstadt der Schweizer Stadt Rapperswil. Heute beschäftigt das Unternehmen mit Hauptsitz in Rapperswil-Jona weltweit über 10’000 Mitarbeitende und betreibt 26 Produktionswerke.
Eine sichere dekarbonisierte Wärmeversorgung rückt ins Zentrum der öffentlichen Wahrnehmung. Über das richtige Vorgehen und die tauglichen Instrumente zum Ausbau thermischer Netze diskutieren Andrea Grüniger, Senior-Projektleiterin bei Eicher+Pauli AG und Christoph Gmür, Leiter Energietechnik bei der Abteilung Energie im Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL) des Kantons Zürich.
Die Zürcher Städtchen Opfikon und Rümlang vertrauen in Sachen Energieverbund der Baselbieter EBL. Die erfahrene Wärmelieferantin plant dort den grossen «Energieverbund Airport City». Über das Netz dieses Verbunds können Gebäude nicht nur ohne CO2-Emissionen geheizt, sondern auch nachhaltig gekühlt werden.
Mit dem Projekt «Schlatt-Park» in Schmerikon am Zürichsee realisierte die St. Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG erstmals ihre Prosumer-Gesamtlösung mit einem Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) und einem Blockchain-basierten Abrechnungsmodell.